Die Meldung auf Polnisch
Szymon Hołownia, Marszałek Sejmu, został oskarżony o ograniczenie dostępu dziennikarzy do Sejmu. Powiedział, że nie wprowadził żadnych formalnych restrykcji . Dziennikarze mogą korzystać z wyznaczonych miejsc i planuje się stworzenie nowej sali medialnej. Hołownia chce dobrej współpracy z mediami, ale z poszanowaniem przestrzeni pracy.
Übersetzung
Szymon Hołownia, der Marschall des Sejms, wurde beschuldigt, den Zugang von Journalisten zum Sejm eingeschränkt zu haben. Er erklärte, dass er keine formellen Einschränkungen eingeführt hat. Journalisten können die ausgewiesenen Bereiche nutzen und es ist geplant, einen neuen Medienraum zu schaffen. Hołownia wünscht sich eine gute Zusammenarbeit mit den Medien, jedoch unter Wahrung des Arbeitsbereichs.
Übung: Textverständnis
Frage 1: Wer wird beschuldigt, den Medienzugang zum Parlament zu beschränken?
Szymon Hołownia wird beschuldigt, den Medienzugang zum Parlament zu beschränken.
Frage 2: Was ist für Journalisten im Parlamentsgebäude geplant?
Ein neuer Medienraum ist für Journalisten im Parlamentsgebäude geplant.
Übung: Lernwörter
Die Meldung in voller Länge
▌30.10.2024
Die jüngsten Entwicklungen im polnischen Parlament haben eine Debatte über den Zugang der Medien ausgelöst, da Journalisten von offensichtlichen neuen Einschränkungen ihrer Arbeit berichten. Diese Situation entstand, als Szymon Hołownia, der Sejmmarschall, beschuldigt wurde, die Anwesenheit und Interaktion von Journalisten innerhalb der Parlamentsräume einzuschränken.
In einem Fernsehbericht erklärte Katarzyna Karpa-Świderek, die Direktorin des Medienservicebüros der Kanzlei des Sejm, dass es Momente gibt, in denen der Sejmmarschall eine ruhige Umgebung benötigt und betonte, dass Journalisten ausgewiesene Bereiche wie Gemeinschaftsräume haben, in denen sie arbeiten und Erfrischungen genießen können. Berichten zufolge arbeiten die Parlamentsbeamten an der Schaffung eines neuen Medienraums, um journalistische Aktivitäten besser zu unterstützen, was darauf hindeutet, dass die derzeitige Einrichtung in den Parlamentsfluren nicht ideal für Medienoperationen ist.
Szymon Hołownia, der sich zu dem Thema äußerte, bestritt jegliche formalen Einschränkungen für Journalisten. Er betonte, dass traditionell ein gegenseitiges Einvernehmen zwischen Medienpersonal und Parlamentsbeamten bestand, das sicherstellte, dass geplante Interviews ohne spontane Versammlungen vor Büros stattfinden konnten. Er beschrieb diese Berichte über Einschränkungen als "übertrieben". Hołownia versicherte, dass das Ziel lediglich sei, die Zusammenarbeit mit den Medien zu optimieren und dabei die Integrität des Arbeitsplatzes für alle zu wahren.
Hołownia reflektierte über seine Amtszeit und erklärte seine Offenheit gegenüber den Medien und betonte, dass er mehr Interviews gegeben habe als die beiden vorherigen Sejmmarschälle zusammen in den letzten acht Jahren. Er bekräftigte sein Engagement für offene Kommunikation, hob jedoch die Notwendigkeit hervor, das, was er als "ökologisches Gleichgewicht" bezeichnete, in der kollaborativen Dynamik zwischen Medienpersonal und Parlamentsmitarbeitern zu wahren. Seiner Meinung nach scheinen vorherige informelle Abmachungen über Medieninteraktionen verletzt worden zu sein, was zu diesen Missverständnissen geführt habe.
Diese sich entfaltende Situation im polnischen Parlament unterstreicht die anhaltenden Diskussionen über Medienfreiheit und Zugänglichkeit in Regierungsgebäuden und hebt die Notwendigkeit von Klarheit und gegenseitigem Respekt in professionellen Begegnungen hervor.
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